"Zur Dolchaxt" von Innen und Außen
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"Zur Dolchaxt" von Innen und Außen
Von außen - Der erste Blick:
Der dunkle Wald erstreckt sich vor jedem Blick und hüllt das kleine Dörfchen in tiefe Schwärze. Am Eingang des unscheinbaren und vermutlich halb zerfallenen Hauses prangt eine einsame Fackel, welche jedoch zumindest ein klein wenig Licht spendet.
An der Hausecke kann man die Silhouette eines Rappen erspähen, welches gerade die Tränke nutzend einfach nicht auf die Welt um sich zu achten scheint - oder aber das Tier wittert fernab der Zivilisation keinerlei Gefahren.
Ein dicker Vorhang versperrt den Eingang, zuckt und zittert dann und wann vom Wind gebeutelt verräterisch. Oder steht direkt dahinter doch ein Wesen, das danach trachtet einen zu behelligen?
Neben dem Eingang, gut sichtbar im Fackelschein, wurde Leder gespannt auf dem die Regeln mahnend verkünden, woran man sich zu halten hat, so man einen Besuch im Lokal ersehnt.
( Die Regeln: http://fc04.deviantart.net/fs71/i/2015/030/0/6/die_regeln_by_iveri-d8fyy9l.png )
Zugenagelte Fenster, ein sichtlich morsches Dach, verwitterte Balken und beschlagenes dreckiges Glas, wo Bretter nicht ganz die Öffnungen bedecken, mögen wenig einladend wirken. Wäre da jedoch nicht dieser matte Schein von Kerzen, die wohl im Inneren lodern, würde man gar zu leicht davon ausgehen können, das dieser Ort seit einer halben Ewigkeit keine lebende Seele mehr erblicken durfte.
Der dunkle Wald erstreckt sich vor jedem Blick und hüllt das kleine Dörfchen in tiefe Schwärze. Am Eingang des unscheinbaren und vermutlich halb zerfallenen Hauses prangt eine einsame Fackel, welche jedoch zumindest ein klein wenig Licht spendet.
An der Hausecke kann man die Silhouette eines Rappen erspähen, welches gerade die Tränke nutzend einfach nicht auf die Welt um sich zu achten scheint - oder aber das Tier wittert fernab der Zivilisation keinerlei Gefahren.
Ein dicker Vorhang versperrt den Eingang, zuckt und zittert dann und wann vom Wind gebeutelt verräterisch. Oder steht direkt dahinter doch ein Wesen, das danach trachtet einen zu behelligen?
Neben dem Eingang, gut sichtbar im Fackelschein, wurde Leder gespannt auf dem die Regeln mahnend verkünden, woran man sich zu halten hat, so man einen Besuch im Lokal ersehnt.
( Die Regeln: http://fc04.deviantart.net/fs71/i/2015/030/0/6/die_regeln_by_iveri-d8fyy9l.png )
Zugenagelte Fenster, ein sichtlich morsches Dach, verwitterte Balken und beschlagenes dreckiges Glas, wo Bretter nicht ganz die Öffnungen bedecken, mögen wenig einladend wirken. Wäre da jedoch nicht dieser matte Schein von Kerzen, die wohl im Inneren lodern, würde man gar zu leicht davon ausgehen können, das dieser Ort seit einer halben Ewigkeit keine lebende Seele mehr erblicken durfte.
Zuletzt von Die Katze am Fr Feb 06, 2015 8:10 am bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Re: "Zur Dolchaxt" von Innen und Außen
Der erste Schritt hinein - Der Schankraum:
Im Zwielicht des Augenblickes entfaltet dieser Schankraum seinen ganz eigenen Charme. Ein flackerndes Feuer im Kamin und tänzelnde Flämmchen auf diversen Kerzen stellen Wärme- sowie Lichtquellen des Etablissements dar. Im warmen Schein der Tischbeleuchtung wird einem rasch gewahr, dass neben Aschenbecher und Zündholzschachtel, die das Rauchen wohl nicht nur erlauben sondern dazu auch noch laden, ein Schälchen mit salzigem Knusperlaugengebäck der ‚Gast‘ willkommen geheißen wird. Schäbig ist der Laden wohl, wo ein jedes Möbelstück veraltet scheint und notwendige Reparaturen hinter sich hat. Immerhin ist es jedoch wohl, soweit es machbar gewesen ist, sauber. Dünne dunkle Kissen wurden auf Stühlen, wie auch auf den drei Hockern vor der Theke gebettet, soll man nach einer so weiten Reise um hier endlich sein zu dürfen wer man wirklich ist, wohl im Stande sein halbwegs bequem zu sitzen. Hinter der Theke kann man das Menü erspähen, welches auf einer Schiefertafel niedergeschrieben steht – große Buchstaben dürften selbst schlechten Augen das Lesen der weißen Kreideschrift ermöglichen. Direkt daneben wurde ein großes Stück Leder gespannt auf dem die Regeln des Lokals mahnend prangen.
( Die Regeln: http://fc04.deviantart.net/fs71/i/2015/030/0/6/die_regeln_by_iveri-d8fyy9l.png )
( Die Schiefertafel: http://fc02.deviantart.net/fs70/i/2015/030/5/5/karte_dolchaxt_by_iveri-d8fywi9.png )
Im Zwielicht des Augenblickes entfaltet dieser Schankraum seinen ganz eigenen Charme. Ein flackerndes Feuer im Kamin und tänzelnde Flämmchen auf diversen Kerzen stellen Wärme- sowie Lichtquellen des Etablissements dar. Im warmen Schein der Tischbeleuchtung wird einem rasch gewahr, dass neben Aschenbecher und Zündholzschachtel, die das Rauchen wohl nicht nur erlauben sondern dazu auch noch laden, ein Schälchen mit salzigem Knusperlaugengebäck der ‚Gast‘ willkommen geheißen wird. Schäbig ist der Laden wohl, wo ein jedes Möbelstück veraltet scheint und notwendige Reparaturen hinter sich hat. Immerhin ist es jedoch wohl, soweit es machbar gewesen ist, sauber. Dünne dunkle Kissen wurden auf Stühlen, wie auch auf den drei Hockern vor der Theke gebettet, soll man nach einer so weiten Reise um hier endlich sein zu dürfen wer man wirklich ist, wohl im Stande sein halbwegs bequem zu sitzen. Hinter der Theke kann man das Menü erspähen, welches auf einer Schiefertafel niedergeschrieben steht – große Buchstaben dürften selbst schlechten Augen das Lesen der weißen Kreideschrift ermöglichen. Direkt daneben wurde ein großes Stück Leder gespannt auf dem die Regeln des Lokals mahnend prangen.
( Die Regeln: http://fc04.deviantart.net/fs71/i/2015/030/0/6/die_regeln_by_iveri-d8fyy9l.png )
( Die Schiefertafel: http://fc02.deviantart.net/fs70/i/2015/030/5/5/karte_dolchaxt_by_iveri-d8fywi9.png )
Zuletzt von Die Katze am Fr Feb 06, 2015 8:12 am bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Re: "Zur Dolchaxt" von Innen und Außen
Nur für Belegschaft wie auch dem einen oder anderen eher dreisten Gast - Die Küche:
Vermutlich der sauberste Raum innerhalb des herunter gekommenen Etablissements. Staub sucht man hier - so man derlei überhaupt sucht - vergebens. Zwei Fackeln bieten genug Licht um nicht unbedingt über die eigenen Füße zu stolpern, wo in diesem Kamin doch eher selten, oder gar nie, ein Feuer lodert.
Ein alter gusseiserner Kessel hängt an der Kochstelle, die bisher keinerlei Verwendung findet. Darüber reihen sich einige Regale an der Wand, die wohl die Vorräte des Lokals und dessen Einwohner halten.
Nahe dem Eingang, direkt links davon an der Wand, finden sich Fässer mit Wasser gefüllt - Sicher die Behälter des sagenumwobenen Tonnenwassers, dem Leibgetränk eines jeden Troubadours.
Flaschen und Zinnkrüge, in unterschiedlichsten Größen, wurden hier sauber aufgereiht. Wohl handelt es sich um die Nachfüllware für den Tresen oder aber diese Dinge fanden hinter der Theke schlichtweg keinen Platz mehr.
Vermutlich der sauberste Raum innerhalb des herunter gekommenen Etablissements. Staub sucht man hier - so man derlei überhaupt sucht - vergebens. Zwei Fackeln bieten genug Licht um nicht unbedingt über die eigenen Füße zu stolpern, wo in diesem Kamin doch eher selten, oder gar nie, ein Feuer lodert.
Ein alter gusseiserner Kessel hängt an der Kochstelle, die bisher keinerlei Verwendung findet. Darüber reihen sich einige Regale an der Wand, die wohl die Vorräte des Lokals und dessen Einwohner halten.
Nahe dem Eingang, direkt links davon an der Wand, finden sich Fässer mit Wasser gefüllt - Sicher die Behälter des sagenumwobenen Tonnenwassers, dem Leibgetränk eines jeden Troubadours.
Flaschen und Zinnkrüge, in unterschiedlichsten Größen, wurden hier sauber aufgereiht. Wohl handelt es sich um die Nachfüllware für den Tresen oder aber diese Dinge fanden hinter der Theke schlichtweg keinen Platz mehr.
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